Wie Frauen in Führungspositionen gebracht werden können.

Mehr Frauen in Führungspositionen

IHK Ostbrandenburg lädt zum Women’s Business Day mit Podiumsdiskussion, Austausch, DJane und Drinks

(PresseBox)

(Frankfurt (Oder), )

Die Veranstaltung, die am 21. Juni im Blok O in Frankfurt (Oder) stattfindet, setzt auf eine entspannte Atmosphäre mit DJane, Fingerfood und Drinks, doch das Thema, zu dem die IHK Ostbrandenburg Frauen einlädt, ist ernst: Frauen sind in Führungspositionen immer noch unterrepräsentiert. Obwohl Frauen heute genauso häufig Studiengänge absolvieren und ebenso qualifiziert sind wie Männer, stehen sie in der deutschen Wirtschaft in der Regel als Nachfolgerinnen nicht hoch im Kurs, obwohl sie ein großes Potenzial haben.

„Wir möchten Frauen ermutigen, über berufliche Selbstständigkeit nachzudenken und diesen Schritt auch zu wagen“, erläutert Elisabeth Nepke, Projektmitarbeiterin Nachfolge. Hierfür hat die IHK Ostbrandenburg fünf erfolgreiche Unternehmerinnen wie Monique Zweig vom Studentenwerk Frankfurt (Oder) und Sandy Morgen von der IHK-Projektgesellschaft eingeladen. Diese Unternehmerinnen werden während der Veranstaltung über ihre Erfahrungen, Stolpersteine, Hinweise und Tipps berichten. „Auch Frauen, die bereits in Führungspositionen arbeiten, sind gerne gesehen. Die Veranstaltung soll einen ungezwungenen Austausch unter Gleichgesinnten ermöglichen, um voneinander zu lernen und sich zu vernetzen“, so Nepke weiter.

Der Women’s Business Day ist ausschließlich für Frauen vorgesehen. Männer sind jedoch gerne gesehen und können ihre Mitarbeiterinnen oder potenziellen Nachfolgerinnen darauf aufmerksam machen. Am Women’s Business Day wird im Blok O auch die Wanderausstellung „Nachfolge ist weiblich“ der Bundesweiten Gründerinnenagentur (bga) eröffnet. Diese Ausstellung zeigt 16 großformatige Porträts von Unternehmensnachfolgerinnen aus allen Bundesländern und gibt Einblicke in ihr Erfolgsgeheimnis.

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist unter http://ihk-obb.de/womensbusinessday möglich.

Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder.

Quelle

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